Unser Ausbildungsangebot: exzellente Rahmenbedingungen und eine hohe Übernahmequote

In unseren Laboratorien prüfen Chemielaboranten chemische und pharmazeutische Produkte und Prozesse. Sie untersuchen Strukturen und Eigenschaften von verschiedenen Stoffen und führen Analysen von Arzneimitteln durch. Mitunter zählen auch mikrobiologische Arbeiten zu ihren Aufgaben.

Versuchsreihen und messtechnische Aufgaben erledigen die Chemielaboranten weitgehend selbstständig. Die Versuchsabläufe werden von ihnen protokolliert, am Rechner ausgewertet und dokumentiert. Da sie oft mit gefährlichen Stoffen arbeiten, müssen sie Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften sorgfältig einhalten.

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Güter an und prüfen anhand der Begleitpapiere die Art, Menge und Beschaffenheit der Lieferungen. Sie erfassen die Güter via EDV, packen sie aus, prüfen ihren Zustand, sortieren und lagern sie sachgerecht oder leiten sie dem Bestimmungsort im Betrieb zu. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit oder wählen den Lagerplatz entsprechend aus. In regelmäßigen Abständen kontrollieren sie den Lagerbestand und führen Inventuren durch. Für den Versand verpacken sie die Güter, füllen die Begleitpapiere aus, stellen Liefereinheiten zusammen und beladen Lkws. Sie kennzeichnen, beschriften und sichern die Sendungen. Dabei sind einschlägige Sicherheitsvorschriften zu beachten, wie z.B. die Gefahrgutverordnung und Zollbestimmungen. Die Güter transportieren sie mithilfe verschiedener Transportgeräte und Fördermittel, wie beispielsweise Gabelstapler oder automatische Sortieranlagen, deren Pflege ebenfalls zu ihren Aufgaben gehört.

Fachrichtung Staudengärtnerei

In unseren Arzneipflanzenkulturen Terra Medica in Stutensee-Staffort bauen wir auf einer Fläche von über 15 ha im Freiland und unter Glas nachhaltig und nach EU-Verordnung biologisch zertifiziert mehr als 400 verschiedene Pflanzenarten an. Gärtner/-innen der Fachrichtung Staudengärtnerei vermehren und kultivieren Stauden. Stauden sind mehrjährige, krautige Pflanzen, die in unterirdischen Speicherorganen überwintern und im Frühjahr wieder neu austreiben. In der Natur kommen sie vorwiegend in Gebirgen und Steppen vor. Daneben hat der Mensch ein riesiges Sortiment verschiedenster Zierstauden gezüchtet, die in Hausgärten und Gartenanlagen verwendet werden.

In der dreijährigen Ausbildung lernen Staudengärtner/-innen den Umgang mit Saatgut, das Schneiden und Stecken von Stecklingen, das Teilen, Eintopfen und die Pflege von Pflanzen sowie die Ernte verschiedener Pflanzenteile in einer ökologischen und zertifizierten Anbaumethodik. Das Berufsbild erfordert daher viel Handarbeit und das sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus. Zur Arbeitserleichterung kommen dabei Maschinen und Geräte zum Einsatz, deren Anwendung ebenfalls Teil der Ausbildung ist. Beete und Kulturen müssen geplant und Kunden beraten werden. Das Erkennen der Pflanze, ihrer Eigenschaften und Ansprüche zur Verwendbarkeit an einem bestimmten Standort, erfordern ein umfangreiches Wissen. Hierfür erlenen Gärtner auch die wissenschaftlichen Namen und Hintergrundinformationen der Stauden.

Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie u.a. Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie gezielte Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Personalbedarf, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und erstellen die Entgeltabrechnung.

Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie u.a. Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie gezielte Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Personalbedarf, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und erstellen die Entgeltabrechnung.

Die Ausbildung mit Zusatzqualifikation Internationales Marketing bietet Abiturienten die Möglichkeit, – im Schnelldurchlauf – d. h. innerhalb von nur 2 Jahren eine fundierte kaufmännische Ausbildung zu erhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem „Internationalen Geschäft“ liegt. So ist eine zweite Fremdsprache in der Schule Pflicht. Die Schulklasse setzt sich aus Abiturienten und BK II-Absolventen zusammen.

Informatikkaufleute analysieren Problem- und Aufgabenstellungen, die innerhalb der Schwabe-Gruppe durch den Einsatz von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen gelöst werden sollen. Die Arbeitsbereiche sind sehr vielseitig und reichen von der Planung, Einrichtung und Wartung von Systemen und Rechnernetzen bis hin zur Anpassung und Beschaffung von Hard- und Software.

Die Auswahl, Entwicklung, Anpassung und Wartung von Software sowie Datenbanken gehören zu den zentralen Aufgaben unserer Informatikkaufleute. Sie benutzen dazu geeignete Methoden und Verfahren der Softwaretechnik, Programmiersprachen und Entwicklungswerkzeuge.

Während der 3-jährigen Ausbildung werden Sie die Firmen und die Fachbereiche am Standort Karlsruhe kennen lernen und einen Einblick in die Geschäftsprozesse der Unternehmensgruppe aus IT-Sicht bekommen. Darüber hinaus werden Sie im Team in anspruchsvollen IT-Projekten mitarbeiten.

Die Ausbildung zum Mechatroniker umfasst ein breites Spektrum an theoretischem Wissen und praktischen Tätigkeiten. Die Einsätze bestehen nicht nur aus technischen Aufgaben, sondern beschäftigen sich unter anderem auch mit der Herstellung, Administration und Logistik der Schwabe Gruppe.

Für eine optimale Vorbereitung auf die Abschlussprüfung werden die vielfältigen technischen Abteilungen durchlaufen. Tägliche neue Herausforderungen an den Anlagen in der Herstellung, Produktion, Logistik und in den Projekten machen deine Tätigkeit sehr interessant und abwechslungsreich.

Das erste Ausbildungsjahr und spätere Abschnitte der Ausbildung, welche sich mit dem Erlernen der Grundlagen, sowie tieferen Fachkompetenzen beschäftigen, werden bei unserem Kooperationspartner in Karlsruhe-Knielingen stattfinden.

Im theoretischen Teil der Ausbildung wird eine technische Berufsschule besucht. Im Blockunterricht wird vor allem akademisches Wissen in technischen und berufsfachlichen Kompetenzen, sowie in den Fächern Deutsch, Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde vermittelt.

Zwischen Rezeptur und verbrauchsfertigem Produkt: Hier liegt der Aufgabenbereich der Pharmakanten. Sie stellen in der pharmazeutischen Industrie mit Hilfe von modernen Produktionsanlagen verschiedenste Darreichungsformen, wie z. B. Salben, Pulver, Tabletten sowie Liquida und Globuli her. Zum Gewährleisten einer einwandfreien Produktqualität wenden sie konsequent die Regeln der Guten Herstellpraxis und geltende Herstellvorschriften an. Darüber hinaus erlernen sie die Fehlererkennung und -beseitigung an den eingesetzten Produktionsanlagen.

Unter den Aufgabenbereich des Pharmakanten fallen neben der Herstellung der Präparate auch die Verpackung und Lagerung. Sie steuern und überwachen die Verpackung der Produkte nach qualitätssichernden Gesichtspunkten und nach besonderen hygienischen Vorschriften. Außerdem führen sie Qualitätsanalysen der Zwischen und Endprodukte sowie der Roh- und Hilfsstoffe durch.